Umwelterziehung in der Schule. Obligatorisch

Die Absicht ist sicherlich lobenswert. Legen obligatorischen Unterricht der Umweltbildung seit dem Kindergarten. Ein Kreislauf, der dann bei der primären und sekundären weiter. Die Ankündigung im Januar 14, wenn der Sekretär des Ministeriums für Umwelt Barbara Degani stellte das Projekt in Zusammenarbeit mit der schriftlichen Ministerium für Bildung . Ein 150-Seiten-Dokument, das Richtlinien, Umweltbildung Pflichtfach zu machen sollten enthält.

 

"Es ist ein sehr wichtiges Projekt, das eine große Auswirkungen auf das ganze Land haben wird", sagte der Staatssekretär in einer Rede von ANSA berichtet . "Sie sind unsere Zukunft und natürlichen Umgebung vollständig abgerufen werden. Ich glaube, dass die Verhängung von Sanktionen, zu betrachten in Umweltverbrechen ist fair, aber nicht ausreichend: es ist notwendig, mit einer Politik der großen, langfristigen oder das Vermögen zu intervenieren, die wir heute zur Verfügung haben, wird es mehr morgen. Hier geben Sie den Bereich der Umweltbildung als wesentliches Instrument, um die Menschen verstehen, die Bedeutung bestimmter Entscheidungen. "

Da es sich herausstellt, wird es noch eine Integration in bestehende Themen, von Kunst, Geographie, Wissenschaft. Während diese Lektionen aus der Sammlung, den neuesten Technologien aus erneuerbaren Energien, Respekt für die Natur und die Umwelt im Allgemeinen reichen.

 

By the way, wenn nicht alle, in vielen Schulen, vor allem während des ersten Zyklus von Projekten und Lehrumweltbildung vorhanden ist. Sie sind Teil der Programme der Institute oder sind Programme oder Workshops in ihrem eigenen Recht, auf den Kinder beteiligen. O rts scolastic i, langsame Mobilität, Abfallverwertung und das Studium und die Anwendungen auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien. Kurz gesagt, wie es oft geschieht, liegt im Ermessen der Lehrer, eher bereit, verfügbar oder einfach nur empfindlich auf die Frage, die Angelegenheit offen zu legen.

 

Es war auf jeden Fall in der Notwendigkeit des Beamtentums und des Ministeriums für klare Richtlinien, die auf nationaler Ebene vor allem da in dem Dokument der Regierung bekannt gegeben werden kann, "Die gute Schule" , gibt es keinen Hinweis, noch nachhaltige Entwicklung, noch ein Bürgerbewusstsein und Umwelt.